Die Beachtung des Umweltgedankens setzt sich wie ein roter Faden über Konstruktion, Bezug von Materialien, Produktion bis hin zur Entsorgung von Produkten. Zu unterscheiden ist zwischen direkten und indirekten Umweltaspekten. Die direkten Umweltauswirkungen können größtenteils selbst beeinflusst werden, z. B. beim Umgang mit gefährlichen Stoffen.
Bei der Beurteilung von möglichen Gefährdungen für Beschäftigte und Dritte und der Risiken, die sich daraus ergeben, müssen sowohl für den bestimmungsgemäßen als auch für den gestörten Betrieb (Notfall) die zu erwartenden Gefährdungen bzw. Beeinträchtigung berücksichtigt werden. Ebenfalls beinhaltet diese Beurteilung das zu erwartende Schadensausmaß, die Dauer und die Eintrittswahrscheinlichkeit, aber auch die Möglichkeit der Entdeckung und Beseitigung vor Eintritt eines Schadensfalles.
Die Chemikaliengesetzgebung, insbesondere die Gefahrstoffverordnung verlangt vom Unternehmer eine Verwaltung der gefahrstoff- sowie gefahrgutrechtlichen Stoffdaten. Darüber hinaus fordert sie die Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen gemäß GefStoffV vor Aufnahme einer Tätigkeit sowie die Suche nach weniger gefährlichen Stoffen (Substitutionsprüfung).
AGIMUS bietet die sichere Verwaltung aller identifizierten gefahrstoff-/gefahrgutrelevanten Daten, die rechtssichere Dokumentation der Gefahrstoffdaten sowie die Generierung der Vorlagen für die Gefährdungsbeurteilungen nach GefStoffV, sowie Schaffung der Möglichkeit zur nachträglichen Erweiterung und Nutzung als Stoffdatenbank.
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